Eine Stinger Antenne sieht Radar in HD-Bildern. Radarantennen im militärischen Bereich ebenfalls, aber normale Antennen nicht.
Warum betreiben wir dann den Aufwand und entwickeln solche High-Tech Industrieprodukte? Zugegeben genießen wir die Entwicklung von Komponenten die "so gut sind wie möglich" sind, aber das ist nicht der Hauptgrund. Was uns wirklich antreibt ist die Benutzererfahrung. Um das einmal zu illustrieren, hier die Darstellung zweier Radarspektrum-Analysen:
Zwei Detailaufnahmen einer Spectrum Analyse. Gleich, oder?
Für die meisten Antennen ist es dasselbe, denn sie sehen das:
Die meisten Antennen können nur grob auflösen.
Und deswegen behandeln sie das Signal auf die gleiche Weise. Aber der Teufel liegt im Detail. Das ist es, was Ihr Stinger sieht:
Noch weiter vergrößert: Sie sind nicht gleich!
Die Konsequenz aus der präzisen Auswertung der Radarsignale ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der Unterschied zwischen echtem Verkehrsradar und einem Fehlalarm. Der Unterschied Ihrem Co-Piloten zu vertrauen oder durch ihn genervt zu sein. Zum Beispiel durch ein Radarsignal was auf keinen Fall von einem Verkehrsradar kommt - ein Fehlalarm. Angenommen ein Produkt besitzt die Funktion, diese Alarme als "Fehlalarm" zu speichern. Die meisten Geräte besitzen nicht einmal diese Funktion (bei Stinger: FalseList). Was, nun wenn ein echtes Radarsignal weitgehend so aussieht, wie das im Fehlalarmspeicher? Richtig, es gibt keinen Alarm. Aber es geht noch weiter. Nur wirklich präzise Antennen wie die der Stinger können schnell und sicher moderne "low-power" Radargeräte erkennen. Die meisten Antennen sind nicht einmal nah dran.
Deswegen nutzen wir High-Tech Komponenten und bauen Phased-Array Patchantennen. Für die Präzision und letztendlich die Zuverlässigkeit.
Die Stinger HD-Antenne neben einer herkömmlichen Hornantenne. Man kann schon sehen, welche präziser ist.